1814
Íà ñòèõè Ôðèäðèõà ôîí Ìàòòèñîíà

Kein Rosenschimmer leuchtet dem Tag zur Ruh!
Der Abendnebel schwillt am Gestad empor,
Wo durch verdorrte Felsengräber
Sterbender Lüfte... ×èòàòü äàëüøå
1814
Íà ñòèõè Ôðèäðèõà ôîí Ìàòòèñîíà

Kein Rosenschimmer leuchtet dem Tag zur Ruh!
Der Abendnebel schwillt am Gestad empor,
Wo durch verdorrte Felsengräber
Sterbender Lüfte Gesäusel wandelt.
Nicht schwermutsvoller bebte des Herbstes Weh`n
Durch`s tote Gras am sinkenden Rasenmahl,
Wo meines Jugendlieblings Asche
Unter den trauernden Weiden schlummert.
Ihm Tränen opfern werd` ich beim Blätterfall,
Ihm, wenn das Mailaub wieder den Hain umrauscht,
Bis mir, vom schönern Stern, die Erde
Freundlich im Reigen der Welten schimmert.

Õ Ñâåðíóòü

Ïåñíÿ `Erinnerung` (Âîñïîìèíàíèå), D 101 (Øóáåðò)
2013 ã., Àâñòðèÿ.
       
 
     
Íàøè êîíòàêòû