Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir?
Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken,
daß er meines Angesichtes Hülfe und mein Gott ist.
Was betrübst du dich, meine Seele?
Ãåíðèõ Øþòö (1585–1672)
Ñâÿùåííûå ñèìôîíèè II. ¹13 «Was betrübst du dich, meine Seele?», SWV 353 Ñêà÷àòü íîòû
Was betrübst du dich, meine Seele,
und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichtes Hülfe und mein Gott ist. Was betrübst du dich, meine Seele? |
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