Íà ñòèõè Ñàìóýëÿ Ôðèäðèõà Çàóòåðà

Ach! mir schallt`s dorten so lieblich hervor:
Fürchte Gott, fürchte Gott!
Ruft mir die Wachtel ins Ohr.
Sitzend im Grünen, von Halmen... ×èòàòü äàëüøå
Íà ñòèõè Ñàìóýëÿ Ôðèäðèõà Çàóòåðà

Ach! mir schallt`s dorten so lieblich hervor:
Fürchte Gott, fürchte Gott!
Ruft mir die Wachtel ins Ohr.
Sitzend im Grünen, von Halmen umhüllt,
Mahnt sie dem Horcher am Saatengefild:
Liebe Gott, liebe Gott!
Er ist so gütig, so mild.

Wieder bedeutet ihr hüpfender Schlag:
Lobe Gott, lobe Gott!
Der dich zu loben vermag.
Siehst du die herrlichen Früchte im Feld?
Nimm es zu Herzen, Bewohner der Welt:
Danke Gott, danke Gott!
Der dich ernährt und erhält.

Schreckt dich im Wetter der Herz der Natur:
Bitte Gott, bitte Gott!
Ruft sie, er schonet die Flur.
Machen Gefahren der Krieger dir bang:
Traue Gott, traue Gott!
Sieh`, er verziehet nicht lang.

Õ Ñâåðíóòü

Ïåñíÿ `Der Wachtelschlag` (Ïåñíÿ ïåðåïåëà) äëÿ ãîëîñà è ôîðòåïèàíî (1803), WoO 129 (Áåòõîâåí)
       
 
     
Íàøè êîíòàêòû