На стихи Иоганна Габриэля Зайдля (1804-1875)
1826.
Опубликовано в 1828 г.
Ihr lieben Mauern hold und traut,
Die ihr mich kühl umschließt,
Und silberglänzend niederschaut,...
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Маргарет Прайс (сопрано)
Франц Шуберт - Песня `Am Fenster`: ”Ihr lieben Mauern hold und traut” (У окна: Вы, дорогие стены, милые и родные), опус 105 (Четыре песни), № 3, D 878
На стихи Иоганна Габриэля Зайдля (1804-1875)
1826. Опубликовано в 1828 г. Ihr lieben Mauern hold und traut, Die ihr mich kühl umschließt, Und silberglänzend niederschaut,... Читать дальше
На стихи Иоганна Габриэля Зайдля (1804-1875)
1826. Опубликовано в 1828 г. Ihr lieben Mauern hold und traut, Die ihr mich kühl umschließt, Und silberglänzend niederschaut, Wenn droben Vollmond ist! Ihr saht mich einst so traurig da, Mein Haupt auf schlaffer Hand, Als ich in mir allein mich sah, Und Keiner mich verstand. Jetzt brach ein ander Licht heran, Die Trauerzeit ist um, Und Manche zieh`n mit mir die Bahn Durch`s Lebensheiligtum. Sie raubt der Zufall ewig nie Aus meinem treuen Sinn, In tiefster Seele trag` ich sie, Da reicht kein Zufall hin. Du Mauer wähnst mich trüb wie einst, Das ist die stille Freud; Wenn du vom Mondlicht widerscheinst, Wird mir die Brust so weit. An jedem Fenster wähnt ich, dann Ein Freundeshaupt, gesenkt, Das auch so schaut zum Himmel an, Das auch so meiner denkt. Х Свернуть
Франц Шуберт - Песня `An die Sonne`: `Sinke, liebe Sonne, sinke!` (К солнцу: Закатись же, солнышко, скорее! ), opus posth 118 (Шесть песен), № 5, D 270
1815 (?)
На стихи Г. фон Баумберга Опубликовано в 1829 г.
Франц Шуберт - Песня `An die untergehende Sonne`: ”Sonne, du sinkst” (К заходящему солнцу: Солнце, ты садишься), опус 44, D 457
1817
На стихи Л.Г.Т. Козегартена. Опубликовано в 1827 г.
Франц Шуберт - Песня `Auf dem Wasser zu singen`: ”Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen” (`Песня над водой`: `Среди мерцанья волн игривых`) оp. 72 (1823), D 774
Франц Шуберт - Песня `Das Lied im Grünen` (Песня среди зеленых лугов и лесов ), op. posth. 115 (Три песни), № 1, D 917
1827
На стихи Иоганна Антона Фридриха Рейля
Франц Шуберт - Песня `Der blinde Knabe`: ”O sagt, ihr Lieben” (Слепой мальчик: Скажите, милые), оp. posth. 101, D 833
1825
O sagt, ihr Lieben, mir einmal Welch Ding ist`s, Licht genannt? Was sind des Sehens Freuden all`, Die niemals ich gekannt? Die Sonne, die so hell ihr seht Mir Armen scheint sie nie;... Читать дальше
1825
O sagt, ihr Lieben, mir einmal Welch Ding ist`s, Licht genannt? Was sind des Sehens Freuden all`, Die niemals ich gekannt? Die Sonne, die so hell ihr seht Mir Armen scheint sie nie; Ihr sagt, sie auf und niedergeht, Ich weiß nicht, wann noch wie. Ich mach` mir selbst so Tag und Nacht, Die weil ich schlaf` und spiel`, Mein inn`res Leben schön mir lacht, Ich hab` der Freuden viel. Zwar kenn` ich nicht, was euch erfreut, Doch drückt mich keine Schuld, Drum freu` ich mich in meinem Leid Und trag` es mit Geduld. Ich bin so glücklich, bin so reich Mit dem, was Gott mir gab, Bin wie ein König froh, obgleich Ein armer, blinder Knab` Jac.Nic. Craigher Х Свернуть
На стихи Вильгельма Мюллера
Wenn auf dem höchsten Fels ich steh’, In’s tiefe Tal hernieder seh’, Und singe. Fern aus dem tiefen dunkeln Tal Schwingt sich empor der Widerhall Der... Читать дальше
На стихи Вильгельма Мюллера
Wenn auf dem höchsten Fels ich steh’, In’s tiefe Tal hernieder seh’, Und singe. Fern aus dem tiefen dunkeln Tal Schwingt sich empor der Widerhall Der Klüfte. Je weiter meine Stimme dringt, Je heller sie mir wieder klingt Von unten. Mein Liebchen wohnt so weit von mir, Drum sehn’ ich mich so heiß nach ihr Hinüber. Х Свернуть
1816
На стихи И.В. фон Гёте Король жил в Фуле дальной, И кубок золотой Хранил он, дар прощальный Возлюбленной одной. Когда он пил из кубка, Оглядывая зал, Он вспоминал голубку И слезы... Читать дальше
1816
На стихи И.В. фон Гёте Король жил в Фуле дальной, И кубок золотой Хранил он, дар прощальный Возлюбленной одной. Когда он пил из кубка, Оглядывая зал, Он вспоминал голубку И слезы утирал. И в смертный час тяжелый Он роздал княжеств тьму И всё, вплоть до престола, А кубок - никому. Со свитой в полном сборе Он у прибрежных скал В своем дворце у моря Прощальный пир давал. И кубок свой червонный, Осушенный до дна, Он бросил вниз, с балкона, Где выла глубина. В тот миг, когда пучиной Был кубок поглощен, Пришла ему кончина, И больше не пил он. (Перевод Б. Пастернака) Х Свернуть
На стихи И.Г. Кумпфа
На стихи Габриэля фон Баумберга
Франц Шуберт - Песня `Der Unglückliche`: ”Die Nacht bricht an” (Несчастный: Ночь наступает), 2 редакции, оp.87 (Три песни), № 1, D 713
На стихи Каролины Пихлер
Франц Шуберт - Песня `Der Wanderer an den Mond`: ”Ich auf der Erd’ (Путник к месяцу: Я по земле), оp.80 (Три песни), № 1, D 870
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля
Ich auf der Erd`, am Himmel du, Wir wandern beide rüstig zu: Ich ernst und trüb, du mild und rein, Was mag der Unterschied wohl sein? Ich wandre... Читать дальше
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля
Ich auf der Erd`, am Himmel du, Wir wandern beide rüstig zu: Ich ernst und trüb, du mild und rein, Was mag der Unterschied wohl sein? Ich wandre fremd von Land zu Land, So heimatlos, so unbekannt; Berg auf, Berg ab, Wald ein, Wald aus, Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus. Du aber wanderst auf und ab Aus Ostens Wieg` in Westens Grab, Wallst Länder ein und Länder aus, Und bist doch, wo du bist, zu Haus. Der Himmel, endlos ausgespannt, Ist dein geliebtes Heimatland; O glücklich, wer, wohin er geht, Doch auf der Heimat Boden steht! Х Свернуть
На стихи Карла Готфрида фон Лейтнера
1816
На стихи И.Г. фон Салис-Зевиса
1825
На стихи Якоба Николауса Крайгера фон Яхелутта Wie braust durch die Wipfel der heulende Sturm! Es klirren die Balken, es zittert das Haus! Es rollet der Donner, es leuchtet der Blitz,... Читать дальше
1825
На стихи Якоба Николауса Крайгера фон Яхелутта Wie braust durch die Wipfel der heulende Sturm! Es klirren die Balken, es zittert das Haus! Es rollet der Donner, es leuchtet der Blitz, Und finster die Nacht, wie das Grab! Immerhin, immerhin, so tobt` es auch jüngst noch in mir! Es brauste das Leben, wie jetzo der Sturm, Es bebten die Glieder, wie jetzo das Haus, Es flammte die Liebe, wie jetzo der Blitz, Und finster die Brust, wie das Grab. Nun tobe, du wilder gewalt`ger Sturm, Im Herzen ist Friede, im Herzen ist Ruh, Des Bräutigams harret die liebende Braut, Gereinigt in prüfender Glut, Der ewigen Liebe getraut. Ich harre, mein Heiland! mit sehnendem Blick! Komm, himmlischer Bräutigam, hole die Braut, Erlöse die Seele von irdischer Haft. Horch, friedlich ertönet das Glöcklein vom Turm! Es lockt mich das süße Getön Allmächtig zu ewigen Höhn. Alleluja! Х Свернуть
1815
На стихи Людвига Генриха Кристофа Хёлти
1823
На стихи Фридриха Леопольда фон Штольберга
Франц Шуберт - Песня `Geheimnis. An Franz Schubert`: Sag an, wer lehrt dich Lieder (Тайна. Францу Шуберту: Открой, от кого научился ты песням), D 491
1816
На стихи Иоганна Баптиста Майрхофера
Франц Шуберт - Песня `Gondelfahrer` I: ”Es tanzen Mond und Sterne” (Гондольер I: Танцуют звезды и луна), D 808
1824
На стихи И.Б. Майрхофера
Франц Шуберт - Песня `Im Abendrot`: ”O, wie schön ist deine Welt” (На закате: О, как прекрасен Твой мир), D 799
1824-25(?)
На стихи Карла Готлиба Лаппе
Франц Шуберт - Песня `Im Freien`: ”Draußen in der weiten Nacht” (На природе: За городом в ночи бескрайней), оp.80 (Три песни), № 3, D 880
1826
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля (1804-1875) Draußen in der weiten Nacht Steh ich wieder nun, Ihre helle Sternenpracht Laßt mein Herz nicht ruhn! Tausend Arme winken mir... Читать дальше
1826
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля (1804-1875) Draußen in der weiten Nacht Steh ich wieder nun, Ihre helle Sternenpracht Laßt mein Herz nicht ruhn! Tausend Arme winken mir Süß begehrend zu, Tausend Stimmen rufen hier, `Gruß dich, Trauter, du!` O ich weiß auch, was mich zieht, Weiß auch, was mich ruft, Was wie Freundes Gruß und Lied Locket durch die Luft. Siehst du dort das Hüttchen stehn, Drauf der Mondschein ruht? Durch die blanken Scheiben sehn Augen, die mir gut! Siehst du dort das Haus am Bach, Das der Mond bescheint? Unter seinem trauten Dach Schläft mein liebster Freund. Siehst du jenen Baum der voll Silberflocken flimmt? O wie oft mein Busen schwoll Froher dort gestimmt! Jedes Plätzchen, das mir winkt Ist ein lieber Platz, Und wohin ein Strahl nur sinkt, Lockt ein teurer Schatz. Drum auch winkt mir`s überall So begehrend hier, Drum auch ruft es, wie der Schall Trauter Liebe mir. Х Свернуть
1816
На стихи Иоганна Гауденца фон Салис-Зевиса
Франц Шуберт - Песня `Klage an den Mond`: ”Dein Silber schien” (Жалоба к месяцу: Сияло твое серебро), 1-я редакция, D 436
1816
На стихи Людвига Генриха Кристофа Хёлти
1815
На стихи Оссиана (Дж. Макферсона) в немецком переводе Rund um mich Nacht, Ich irr` allein, Verloren am stürmischen Hügel; Der Sturm braust vorn Gebirg, Der Strom die Felsen... Читать дальше
1815
На стихи Оссиана (Дж. Макферсона) в немецком переводе Rund um mich Nacht, Ich irr` allein, Verloren am stürmischen Hügel; Der Sturm braust vorn Gebirg, Der Strom die Felsen hinab, Mich schützt kein Dach vor Regen, Verloren am stürmischen Hügel, Irr` ich allein. Erschein`, o Mond, Dring` durch`s Gewölk; Erscheinet, ihr nächtlichen Sterne, Geleitet freundlich mich, Wo mein Geliebter ruht. Mit ihm flieh` ich den Vater, Mit ihm meinen herrischen Bruder, Erschein`, o Mond. Ihr Stürme, schweigt, O schweige, Strom, Mich höre, mein liebender Wanderer, Salgar! ich bin`s, die ruft. Hier ist der Baum, hier der Fels, Warum verweilst du länger? Wie hör`ich den Ruf seiner Stimme? Ihr Stürme, schweigt. Doch, sieh, der Mond erscheint, Der Hügel Haupt erhellet, Die Flut im Tale glänzt, Im Mondlicht wallt die Heide. Ihn seh` ich nicht im Tale, Ihn nicht am hellen Hügel, Kein Laut verkündet ihn, Ich wand`le einsam hier. Doch wer sind jene dort, Gestreckt auf dürrer Heide? Ist`s mein Geliebter, Er! Und neben ihm mein Bruder! Ach, beid` in ihrem Blute, Entblößt die wilden Schwerter! Warum erschlugst du ihn? Und du, Salgar, warum? Geister meiner Toten, Sprecht vom Felsenhügel, Von des Berges Gipfel, Nimmer schreckt ihr mich! Wo gingt ihr zur Ruhe, Ach, in welcher Höhle Soll ich euch nun finden? Doch es tönt kein Hauch. Hier in tiefem Grame Wein` ich bis am Morgen, Baut das Grab, ihr Freunde, Schließt`s nicht ohne mic. Wie sollt` ich hier weilen? An des Bergstroms Ufer Mit den lieben Freunden Will ich ewig ruh`n. Х Свернуть
1817
На стихи Иоганна Вольфганга фон Гёте
Франц Шуберт - Песня `Schwanengesang`: ”Wie klag ich`s aus” (Лебединая песнь: Как мне излить свою тоску), оp.23 (Четыре песни), № 3, D 744
1822(?)
На стихи Иоганна Зенна
Франц Шуберт - Песня `Sehnsucht`: ”Die Scheibe friert” (Тоска: Окно замерзает), оp.105 (Четыре песни), № 4, D 879
1826
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля (1804-1875) Die Scheibe friert, der Wind ist rauh, Der nächt`ge Himmel rein und blau. Ich sitz` in meinem Kämmerlein Und schau` ins reine... Читать дальше
1826
На стихи Иоганна Габриэля Зейдля (1804-1875) Die Scheibe friert, der Wind ist rauh, Der nächt`ge Himmel rein und blau. Ich sitz` in meinem Kämmerlein Und schau` ins reine Blau hinein. Mir fehlt etwas, das fühl` ich gut, Mir fehlt mein Lieb, das treue Blut; Und will ich in die Sterne seh`n, Muß stets das Aug` mir übergeh`n. Mein Lieb, wo weilst du nur so fern, Mein schöner Stern, mein Augenstern? Du weißt, dich lieb` und brauch` ich ja, Die Träne tritt mir wieder nah. Da quält` ich mich so manchen Tag, Weil mir kein Lied gelingen mag, Weil`s nimmer sich erzwingen läßt Und frei hinsäuselt wie der West. Wie mild mich`s wieder g`rad` durchglüht! Sieh` nur, das ist ja schon ein Lied! Wenn mich mein Los vom Liebchen warf, Dann fühl` ich, daß ich singen darf. Х Свернуть
1816
На стихи Людвига Генриха Кристофа Хёлти (1748-1776) Freuden sonder Zahl Blühn im Himmelssaal Engeln und Verklärten, Wie die Väter lehrten. O da möcht ich sein Und... Читать дальше
1816
На стихи Людвига Генриха Кристофа Хёлти (1748-1776) Freuden sonder Zahl Blühn im Himmelssaal Engeln und Verklärten, Wie die Väter lehrten. O da möcht ich sein Und mich ewig freun! Jedem lächelt traut Eine Himmelsbraut; Harf und Psalter klinget, Und man tanzt und singet. O da möcht ich sein Und mich ewig freun! Lieber bleib ich hier, Lächelt Laura mir Einen Blick, der saget, Dass ich ausgeklaget. Selig dann mit ihr, Bleib ich ewig hier! Х Свернуть
Франц Шуберт - Песня `Seraphine an ihr Klavier`: ”Sanftes Klavier” (Серафина к своему клавиру: «Нежный клавир»), D 342
1816
На стихи Кристиана Фридриха Даниэля Шубарта |
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