1822
Íà ñòèõè È.Â. ôîí øòå
Durch Feld und Wald zu schweifen,
Mein Liedchen wegzupfeifen,
So geht`s von Ort zu Ort!
Und nach dem Takte reget
Und nach dem Maß beweget
Sich alles an...
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Ôðàíö Øóáåðò (1797–1828)
Ïåñíÿ `Der Musensohn`: ”Durch Feld und Wald zu schweifen” (Ñûí ìóç: Áðîäèòü â ëåñó è â ïîëå), îp.92 (Òðè ïåñíè), ¹1, D 764 Ñêà÷àòü íîòû
1822
Íà ñòèõè È.Â. ôîí øòå Durch Feld und Wald zu schweifen, Mein Liedchen wegzupfeifen, So geht`s von Ort zu Ort! Und nach dem Takte reget Und nach dem Maß beweget Sich alles an... ×èòàòü äàëüøå
1822
Íà ñòèõè È.Â. ôîí øòå Durch Feld und Wald zu schweifen, Mein Liedchen wegzupfeifen, So geht`s von Ort zu Ort! Und nach dem Takte reget Und nach dem Maß beweget Sich alles an mir fort. Ich kann sie kaum erwarten, Die erste Blum` im Garten, Die erste Blüt` am Baum. Sie grüßen meine Lieder, Und kommt der Winter wieder, Sing ich noch jenen Traum. Ich sing ihn in der Weite, Auf Eises Läng` und Breite, Da blüht der Winter schön! Auch diese Blüte schwindet, Und neue Freude findet Sich auf bebauten Höhn. Denn wie ich bei der Linde Das junge Völkchen finde, Sogleich erreg ich sie. Der stumpfe Bursche bläht sich, Das steife Mädchen dreht sich Nach meiner Melodie. Ihr gebt den Sohlen Flügel Und treibt durch Tal und Hügel Den Liebling weit von Haus. Ihr lieben, holden Musen, Wann ruh ich ihr am Busen Auch endlich wieder aus? Õ Ñâåðíóòü |
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