1. Ruhig bewegte Viertel
2. Im Zeitmaß eines sehr langsamen Marsches
3. Lebhaft
4. Ruhig bewegte Viertel
5. Lebhaft
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1. Ruhig bewegte Viertel
2. Im Zeitmaß eines sehr langsamen Marsches 3. Lebhaft 4. Ruhig bewegte Viertel 5. Lebhaft |
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Вот это стихотворение (ода):
Wohl manches Land der lebenden Erde mocht
Ich sehn, und ofters uber die Berg enteilt
Das Herz mir, und die Wunsche wandern
Uber das Meer, zu den Ufern, die mir
Vor andern, so ich kenne, gepriesen sind;
Doch lieb ist in der Ferne nicht Eines mir,
Wie jenes, wo die Gottersohne
Schlafen, das trauernde Land der Griechen.
Ach! einmal dort an Suniums Kuste mocht
Ich landen, deine Saulen, Olympion!
Erfragen, dort, noch eh der Nordsturm
Hin in den Schutt der Athenertempel
Und ihrer Gotterbilder auch dich begrabt;
Denn lang schon einsam stehst du, o Stolz der Welt,
Die nicht mehr ist! – und o ihr schonen
Inseln Ioniens, wo die Lufte
Vom Meere kuhl an warme Gestade wehn,
Wenn unter kraftger Sonne die Traube reift,
Ach! wo ein goldner Herbst dem armen
Volk in Gesange die Seufzer wandelt,
Wenn die Betrubten itzt ihr Limonenwald
Und ihr Granatbaum, purpurner Apfel voll,
Und susser Wein und Pauk und Zithar
Zum labyrinthischen Tanze ladet –
Zu euch vielleicht, ihr Inseln! gerat noch einst
Ein heimatloser Sanger; denn wandern muss
Von Fremden er zu Fremden, und die
Erde, die freie, sie muss ja, leider!
Statt Vaterlands ihm dienen, solang er lebt,
Und wenn er stirbt – doch nimmer vergess ich dich,
So fern ich wandre, schoner Main! und
Deine Gestade, die vielbegluckten.
Gastfreundlich nahmst du, Stolzer! bei dir mich auf
Und heitertest das Auge dem Fremdlinge,
Und still hingleitende Gesange
Lehrtest du mich und gerauschlos Leben.
O ruhig mit den Sternen, du Glucklicher!
Wallst du von deinem Morgen zum Abend fort,
Dem Bruder zu, dem Rhein, und dann mit
Ihm in den Ozean freudig nieder!