Íà ñòèõè Ëþäâèãà Óëàíäà
Ïîñâ. Þñòèíå ôîí Áðóõìàí
1820, rev. 1820 und 1822

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
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Íà ñòèõè Ëþäâèãà Óëàíäà
Ïîñâ. Þñòèíå ôîí Áðóõìàí
1820, rev. 1820 und 1822

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und wehen Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden;
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiss der Qual!
Nun muss sich alles, alles wenden.

Õ Ñâåðíóòü

Ïåñíÿ `Frühlingsglaube`: ”Die linden Lüfte” (Âåñåííèé îïòèìèçì: Ïðîñíóëñÿ òåïëûé âåòåðîê ), op. 20 (Äâå ïåñíè), ¹ 2, D 686 (Øóáåðò)
       
 
     
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