1826(?)
Íà ñòèõè È.Ã. Çàéäëÿ (1804-1875)

Bei dir allein empfind` ich, daß ich lebe,
Daß Jugendmut mich schwellt
Daß eine heit`re Welt
Der Liebe mich durchhebe;
Mich freut... ×èòàòü äàëüøå
1826(?)
Íà ñòèõè È.Ã. Çàéäëÿ (1804-1875)

Bei dir allein empfind` ich, daß ich lebe,
Daß Jugendmut mich schwellt
Daß eine heit`re Welt
Der Liebe mich durchhebe;
Mich freut mein Sein
Bei dir allein!

Bei dir allein weht mir die Luft so labend,
Dünkt mich die Flur so grün,
So mild des Lenzes Blüh`n,
So balsamreich der Abend,
So kühl der Hain,
Bei dir allein!

Bei dir allein verliert der Schmerz sein Herbes,
Gewinnt die Freud an Lust!
Du sicherst meine Brust
Des angestammten Erbes;
Ich fühl` mich mein
Bei dir allein!

Õ Ñâåðíóòü

Ïåñíÿ `Bei dir allein` (Òîëüêî ñ òîáîé), îïóñ 95 (×åòûðå ïåñíè ñ ðåôðåíîì), ¹ 2, D 866/2 (Øóáåðò)
2013 ã., Àâñòðèÿ.
       
 
     
Íàøè êîíòàêòû