1826(?)
Íà ñòèõè È.Ã. Çàéäëÿ (1804-1875)
Bei dir allein empfind` ich, daß ich lebe,
Daß Jugendmut mich schwellt
Daß eine heit`re Welt
Der Liebe mich durchhebe;
Mich freut...
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Ôðàíö Øóáåðò (1797–1828)
Ïåñíÿ `Bei dir allein` (Òîëüêî ñ òîáîé), îïóñ 95 (×åòûðå ïåñíè ñ ðåôðåíîì), ¹ 2, D 866/2 Ñêà÷àòü íîòû
1826(?)
Íà ñòèõè È.Ã. Çàéäëÿ (1804-1875) Bei dir allein empfind` ich, daß ich lebe, Daß Jugendmut mich schwellt Daß eine heit`re Welt Der Liebe mich durchhebe; Mich freut... ×èòàòü äàëüøå
1826(?)
Íà ñòèõè È.Ã. Çàéäëÿ (1804-1875) Bei dir allein empfind` ich, daß ich lebe, Daß Jugendmut mich schwellt Daß eine heit`re Welt Der Liebe mich durchhebe; Mich freut mein Sein Bei dir allein! Bei dir allein weht mir die Luft so labend, Dünkt mich die Flur so grün, So mild des Lenzes Blüh`n, So balsamreich der Abend, So kühl der Hain, Bei dir allein! Bei dir allein verliert der Schmerz sein Herbes, Gewinnt die Freud an Lust! Du sicherst meine Brust Des angestammten Erbes; Ich fühl` mich mein Bei dir allein! Õ Ñâåðíóòü |
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