1827
Íà ñòèõè Êàðëà Ãîòôðèäà ôîí Ëåéòíåðà
Ein Münich steht in seiner Zell`
Am Fenstergitter grau,
Viel Rittersleut in Waffen hell,
Die reiten durch die Au.
Sie singen Lieder frommer...
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Ôðàíö Øóáåðò (1797–1828)
Ïåñíÿ `Der Kreuzzug`: ”Ein Münich steht in seiner Zell” (Êðåñòîâûé ïîõîä: Ìîíàõ ó îêîííîé ðåøåòêè êåëüè), D 932 Ñêà÷àòü íîòû
1827
Íà ñòèõè Êàðëà Ãîòôðèäà ôîí Ëåéòíåðà Ein Münich steht in seiner Zell` Am Fenstergitter grau, Viel Rittersleut in Waffen hell, Die reiten durch die Au. Sie singen Lieder frommer... ×èòàòü äàëüøå
1827
Íà ñòèõè Êàðëà Ãîòôðèäà ôîí Ëåéòíåðà Ein Münich steht in seiner Zell` Am Fenstergitter grau, Viel Rittersleut in Waffen hell, Die reiten durch die Au. Sie singen Lieder frommer Art In schönem, ernsten Chor, Inmitten fliegt, von Seide zart, Die Kreuzesfahn` empor. Sie steigen an dem Seegestad Das hohe Schiff hinan. Es läuft hinweg auf grünem Pfad, Ist bald nur wie ein Schwan. Der Münich steht am Fenster noch, Schaut ihnen nach hinaus: ,,Ich bin, wie ihr, ein Pilger doch, Und bleib ich gleich zu Haus. Des Lebens Fahrt durch Wellentrug Und heißen Wüstensand, Es ist ja auch ein Kreuzeszug In das gelobte Land. Õ Ñâåðíóòü |
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