Íà ñòèõè Èîãàííà Ãàáðèýëÿ Çàéäëÿ (1804-1875)
1826.
Îïóáëèêîâàíî â 1828 ã.
Ihr lieben Mauern hold und traut,
Die ihr mich kühl umschließt,
Und silberglänzend niederschaut,...
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Ôðàíö Øóáåðò (1797–1828)
Ïåñíÿ `Am Fenster`: ”Ihr lieben Mauern hold und traut” (Ó îêíà: Âû, äîðîãèå ñòåíû, ìèëûå è ðîäíûå), îïóñ 105 (×åòûðå ïåñíè), ¹ 3, D 878 Ñêà÷àòü íîòû
Íà ñòèõè Èîãàííà Ãàáðèýëÿ Çàéäëÿ (1804-1875)
1826. Îïóáëèêîâàíî â 1828 ã. Ihr lieben Mauern hold und traut, Die ihr mich kühl umschließt, Und silberglänzend niederschaut,... ×èòàòü äàëüøå
Íà ñòèõè Èîãàííà Ãàáðèýëÿ Çàéäëÿ (1804-1875)
1826. Îïóáëèêîâàíî â 1828 ã. Ihr lieben Mauern hold und traut, Die ihr mich kühl umschließt, Und silberglänzend niederschaut, Wenn droben Vollmond ist! Ihr saht mich einst so traurig da, Mein Haupt auf schlaffer Hand, Als ich in mir allein mich sah, Und Keiner mich verstand. Jetzt brach ein ander Licht heran, Die Trauerzeit ist um, Und Manche zieh`n mit mir die Bahn Durch`s Lebensheiligtum. Sie raubt der Zufall ewig nie Aus meinem treuen Sinn, In tiefster Seele trag` ich sie, Da reicht kein Zufall hin. Du Mauer wähnst mich trüb wie einst, Das ist die stille Freud; Wenn du vom Mondlicht widerscheinst, Wird mir die Brust so weit. An jedem Fenster wähnt ich, dann Ein Freundeshaupt, gesenkt, Das auch so schaut zum Himmel an, Das auch so meiner denkt. Õ Ñâåðíóòü |
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