На стихи Людвига Генриха Криостофа Хёлти (1748-1776).
Опубликовано в 1826 г.
Gieß, lieber Mond, gieß deine Silberflimmer
Durch dieses Buchengrün,
Wo Phantasien und...Читать дальше
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Опубликовано в 1826 г. Gieß, lieber Mond, gieß deine Silberflimmer Durch dieses Buchengrün, Wo Phantasien und...Читать дальше
На стихи Людвига Генриха Криостофа Хёлти (1748-1776).
Опубликовано в 1826 г. Gieß, lieber Mond, gieß deine Silberflimmer Durch dieses Buchengrün, Wo Phantasien und Traumgestalten Immer vor mir vorüberfliehn! Enthülle dich, dass ich die Stätte finde, Wo oft mein Mädchen saß, Und oft, im Wehn des Buchbaums und der Linde, Der goldnen Stadt vergaß. Enthülle dich, dass ich des Strauchs mich freue, Der Kühlung ihr gerauscht, Und einen Kranz auf jeden Anger streue, Wo sie den Bach belauscht. Dann, lieber Mond, dann nimm den Schleier wieder, Und trauer um deinen Freund, Und weine durch den Wolkenflor hernieder, Wie ein Verlassner weint! Х Свернуть |
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одно: ты та ли, та ли?`
И струны ластились к нему,
Звеня, но, ластясь, трепетали.
`Не правда ль, больше никогда
Мы не расстанемся? довольно?..`
И скрипка отвечала да,
Но сердцу скрипки было больно.